Das Herz meines Heimatlandes,
so nenne ich dich.
Du bist die Wiege meiner Gedanken,
ich liebe dich!
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Musst ich vor langen Zeiten von dir scheiden,
bist du doch meinem Herzen nah.
Denn nichts kann dieses Band je trennen,
das uns verbindet, … unsichtbar.
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Fern von dir muss ich nun leben,
von dir, du mein geliebtes Tal.
Lässt allzuoft mein Herz erbeben,
wenn in Gedanken ich dich schau.
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Seh` dich umringt von Bergen,
gleich einer Perle, die da ruht.
Geborgen in dem Schutz des Waldes,
gebettet in die grüne Flur.
R.K.
Dieses Gedicht widme ich meinem Heimatort Veitsch
Ich verbrachte dort meine Kindheit und Jugendzeit.
Erst als ich in der Fremde weilte, wurde mir die Schönheit dieses Tales bewusst.
Es grüsst Euch herzlich
Renate
Liebe Renate,sehr schön dieses Gedicht und für mich sehr nachvollziehbar.Wünsche Dir einen schönen Tag.Liebe Grüße Erika
Liebe Renate,das erinnert mich an mein Geburtsort.
Schön geschrieben gefällt mir,
ich habe auch schon neue Geschichte aber in Rohbau kommt die Tage Knubu Ruthi
Liebe Erika, liebe Ruthi
Ich danke Euch für Eure seelische und geistige Unterstützung.:) Es macht mein Herz froh, Euch bei mir zu wissen. Ich weiss auch, dass Ihr mich versteht, dass Ihr mein innerstes Wesen versteht. Danke für Eure Freundschaft!
Herzlichst
Renate
Ich grüße herzlich aus Waren an der Müritz, KLaus
Liebe Grüsse auch an Dich Klaus. Danke für Dein Feedback!
Oh da klingt aber sehr viel Sehnsucht heraus…..wann warst Du zuletzt dort ? Ja manchmal merkt man erst was man hatte,wenn es nicht mehr da ist.GLG Elke
Hallo liebe Elke,
ja, die Sehnsucht überkommt mich schon des Oefteren. Zumal meine Mutter gottseidank noch lebt. Als ich noch Zu Hause war, sah ich die verborgene Schönheit nicht. Es wurde Bergbau betrieben, und es gab Zeiten, da arbeiteten an die 2000 Menschen in dem Magnesit-Werk und im Berg.
Schon lange rauchen die grossen Kamine nicht mehr, und der Schmutz, der durch sie verursacht wurde, ist längst Geschichte. Auch nimmt man die Schönheit einer Landschaft als Kind nicht so wahr.
Danke Elke für Deine Worte. Auch Du gehörst zu jenen, die mein Herz verstehen.
Liebe Grüsse
Renate
Hallo Renate,
ich war froh, als ich fort ging….jetzt lebe ich auch an einem sehr schönen Ort, aber je älter ich werde und je mehr Zeit vergeht habe ich Heimweh. Jetzt habe ich aber auch wieder die Möglichkeit, ihn zu besuchen wann immer ich will.
Liebe Grüße Petra
Liebe Petra, auch ich lebe an einen schönen Ort. ich blicke auf den Bodensee, und schaue nach Deutschland und rechterhand nach Oesterreich. Ich habe also den See und die Berge in meiner Nähe. Die Schweiz ist mir wirklich zur zweiten Heimat geworden. Doch wie Du schreibst, indem man älter wird, rücken die Bilder der Kindheit wieder in den Vordergrund. Es ist wohl die Sehnsucht, diese unwiederbringliche Zeit, noch einmal aufleben zu lassen, die manchmal diese Melancholie hervorbringt.
Es grüsst Dich herzlich, … Renate
Ein schönes Gedicht an deine Heimat. Ich hatte das große Glück nie von hier wegziehen zu müssen. Trotzdem kann ich deine Sehnsucht nachvollziehen. Ich wünsche dir ein schönes und entspanntes Wochenende. L.G. Ludger
Lieber Ludger
Es ist immer wieder schön zu lesen, dass es Freunde gibt, die mich verstehen. Ich denke, die Heimat kann man einfach nicht vergessen. Die Erinnerungen begleiten einem das ganze Leben. Auch ich wünsche Dir ein schönes und hoffentlich auch erholsames Wochenende.
L.G. Renate
Schönes WE und danke für deinen Kommentar, Klaus
Liebe Grüsse für Dich, … Renate
Sehr schön geschrieben,gefällt mir
Ruthi
Hallo Ruthi, diese Gedanken kamen einfach, als ich ein Foto von meinem Heimatort betrachtete. Das Bild davon machte ich, als ich mit meinen Walkingstöcken allein durch die Wälder streifte. Einmal habe ich mich sogar verlaufen und war ganze 7 Stunden unterwegs, ohne einer Menschenseele zu begegnen. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende,
herzlichst, … Renate
Liebe Renate
Sehnsucht nach der alten Heimat, ein Gefühl, das ich nur zu gut kenne und das du sehr gut beschrieben hast. Danke, dass du mich immer wieder überraschst, mit deinen wunder – und gefühlvollen Texten.
Zitat: „…nichts kann dieses Band je trennen,
das uns verbindet, … unsichtbar.“
einfach herrlich!
GLG Martina
Hallo liebe Martina, ja die Sehnsucht kommt schon manchmal hoch, besonders wenn ich wieder einmal in der alten Heimat durch die Wälder streife, oder von einer Anhöhe ins Tal hinunter blicke. Doch ich denke, es muss wohl so sein. Jedem, der seine Heimat verlassen hat, wird es gleich ergehen wie uns. Es grüsst Dich herzlich, … Renate
Heimat … ,mit liebe geschrieben mit Gefühlen gesprochen mit dem Herzen gezeigt wunderbar glg Peter
Danke Peter dafür, dass Du mich erkannst hast. Mein Denken ist Liebe, denn sie schenkt uns Freunde. Ich verabscheue den Hass, den Neid, die Habsucht, denn sie macht aus Freunden, … Feinde. Ich fühle mich darum hier, in der Welt von WordPress geborgen.
Wir sind Seelenverwandte.
Es ist mir eine Freude, dir eine gute Woche zu wünschen, mit besten Grüßen aus Waren an der Müritz, Klaus.
Lieber Klaus, Ich danke Dir für Deine Grüsse ganz herzlich und sende Dir meine Wünsche für Dich, postwendent zurück. Ich freue mich immer von Dir zu lesen. — Renate
Ein sehr schönes Gedicht lieber Gruss von Gislinde
Hallo Gislinde, Danke!
Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche. Morgen wird es hier bei uns regnen. Das richtige Wetter zum Fensterputzen.:) Nun, wird so schlimm nicht werden.
Herzliche Grüsse … Renate
erst jetzt habe ich dein neues Gedicht gelesen und bin beeindruckt.
Auch ich denke oft an den Ort, wo meine Wiege stand, und habe viele Erinnerung an meine unbeschwerte Jugend.
Viele Grüße und alles Gute
von Lilofee
Liebe Lilofee, Danke!
Herzliche Grüsse
Rnate