Fortsetzung:
Es ist dunkel geworden. Ich habe nicht bemerkt,
wie die Zeit vergangen ist, so vertieft war ich in
mein schreiben. Ich erhebe mich aus meinem
Stuhl, mache das Licht an, gehe in die Küche und
mache mir einen Kaffee. Dann hole ich mir ein
Joghurt aus dem Kühlschrank, spritze etwas
Rahm aus der Dose darüber und setze mich damit
ins Wohnzimmer.
Während ich mein Joghurt esse, mache ich
den Fernseher an. Ich suche den History-Sender.
Ich liebe die Berichte dieses Senders. Ich habe
mich schon immer für Geschichte interessiert.
Angefangen hat es mit dem Religionsunterricht.
Ich kannte alle Geschichten von David bis hin zu
Moses. Mich faszinierte das Alte Testament.
Es war für mich ein Erlebnis, über die alten
Kulturen zu lesen. Manchmal kam es mir vor,
als lebte ich mit ihnen. Wieder kommt es mir
schmerzlich in den Sinn, wie anders doch mein
Leben hätte verlaufen können, wäre es mir erlaubt
worden, das Gymnasium zu besuchen. Ich hätte
Archäologie und Germanistik studiert und würde
mein Hobby als Beruf leben. Ja wenn … Doch das
Rad des Lebens kann man nicht zurückdrehen
und so kam es ganz anders.
Nachdem ich meine Schulzeit beendet hatte,
ging ich in ein Kinderferienheim, aber nicht um
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meine Ferien dort zu verbringen, sondern zum
Arbeiten. Acht Wochen verbrachte ich dort. Es
war ein Heim für circa dreihundert Kinder. Diese
wurden in Gruppen eingeteilt, die von zwei Erwachsenen
betreut wurden.
Ich war für den Hausdienst eingeteilt. Da
musste am Morgen das Frühstück für Kinder
und Erwachsene in der großen Halle vorbereitet
werden. Es gab zwei Gruppen. Die älteren
Kinder frühstückten um halb acht Uhr und die
jüngeren eine Stunde später. Danach waren
Berge von Tellern und Tassen zu spülen, es gab
aber keine Spülmaschine, alles war Handarbeit.
Nachdem diese Arbeit gemacht war, wurde
das Pausenbrot zurechtgemacht. Jedes Kind bekam
sein Pausenbrot und einen Apfel. Je nach
Programm verließen die meisten Kinder mit ihren
Betreuern das Heimgelände, entweder zum
Wandern oder zu sonstigen Spielen im Freien.
Dies war die Zeit der Zimmerreinigung. Für
jedes Haus waren zwei Mädchen eingeteilt, alles
ging nach Plan. Zuerst die Betten machen,
dann den Boden nass aufwischen, danach die
Waschräume und die Toiletten. Anschließend gab
es im Haupthaus schon wieder neue Arbeit. Der
Mittagstisch musste gerichtet werden.
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Es gab jeden Tag Suppe, Gemüse oder Salat und
Beilagen. Manchmal gab es auch Fleisch oder am
Freitag Fisch. Wieder wurde in zwei Gruppen gegessen
und es fielen noch mehr Teller und Tassen
an als am Morgen. Die Hände taten weh vom
heißen Wasser, doch das merkte man mit der Zeit
nicht mehr.
Nachdem auch wir unseren Heißhunger stillen
konnten, wurde die Küche sauber geputzt. Und
wieder ging’s ans Streichen der Brote, diesmal für
das Jausenbrot am Nachmittag. Wer aber denkt,
das war’s, der denkt falsch.
Zum Heimgelände gehörte ein riesiger Garten
mit Gemüsebeeten und Beerensträuchern. Dieser
musste von Unkraut befreit werden, das war unsere
Freizeitbeschäftigung: Gartenarbeit und viel
frische Luft.
Natürlich hatten wir auch Spaß. Wir sangen und
wir lachten über dies und das. Heute stelle ich mir
diese Zeit wie einen Militärdienst vor, hart aber
herzlich. Wenn es zum Abendessen Kartoffeln gab,
schälten und schnitten wir zu viert Kartoffeln.
Unsere Arbeit war fertig, wenn die Küche wieder
total sauber und aufgeräumt war. Jede zweite Woche
hatte man einen freien Nachmittag. Morgens
um fünf Uhr war Weckzeit und am Abend um
zwanzig Uhr oder später waren wir fertig.
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Fertig mit der Arbeit, jedoch auch mit unseren
Kräften. Als ich nach zwei Monaten nach hause
kam, kannte mich niemand mehr. Ich hatte acht
Kilo verloren, meine Haare waren kurz geschnitten,
da sie so weniger störten und besser zu pflegen
waren. Das Beste an dem Ganzen war, ich
hatte mein erst verdientes Geld und darauf war
ich sehr stolz.
In meiner Abwesenheit hatten sich natürlich
meine Eltern Gedanken gemacht, wie es nun mit
mir weitergehen sollte. Nichts lag ihrem Sinn näher,
als mich irgendwo als Dienstmagd unterzubringen.
Putzen hatte ich ja nun gelernt, dachten
sie, also geben wir sie in einen Haushalt.
Mein nächstes Tätigkeitsfeld war in Wien, mitten
in der Großstadt, in der Wollzeile, im ersten
Bezirk. Wenn man sich das heute so vorstellt: ein
Mädchen, noch keine vierzehn Jahre alt, auf dem
Lande aufgewachsen, weggegeben zu fremden
Menschen in den Dienst. Ein Mädchen, dessen
einziger Wunsch es war, zu lernen.
Eigentlich war mir ja versprochen worden,
dass ich nach den Ferien auf eine Hauswirtschaftsschule
gehen durfte. Doch dies wurde in
meiner Abwesenheit schon wieder vergessen. Die
Schule hätte Geld gekostet und Geld war noch
immer knapp.
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Meine Dienstzeit in Wien war von kurzer Dauer.
Es waren vielleicht zwei oder drei Wochen vergangen,
als mich meine Eltern wieder nach hause
holten. „Was für ein Glück für dich“, sagte
Mutti zu mir. „Stell dir vor, du kannst bei deiner
Patentante arbeiten. Sie nimmt dich fürs Geschäft.
Du kannst, wenn du möchtest, bei ihr
wohnen oder, wenn es dir lieber ist, auch zuhause
schlafen.“
Ich war froh wegzukommen, aus diesem
grässlichen Wien, das es zur damaligen Zeit noch
war. Die Schäden aus der Kriegszeit waren damals
noch nicht beseitigt. Mir kam unser Tal, mit
den Bergen und den grünen Wäldern, wie ein Paradies
vor.
Mir blieb nicht viel Zeit zum Ausruhen, denn
schon zwei Tage später fing ich bei meiner Patentante
an. Es gab viel zu lernen. Meiner Patentante
gehörte der Dorfgasthof und mit dabei die Metzgerei.
Es gab eine Köchin, ein Küchenmädchen,
ein Hausmädchen, zwei Kellnerinnen und fünf
Metzgerburschen. Es gab zwei Geschäfte, wo die
Fleischwaren verkauft wurden: das Hauptgeschäft
im Dorf und eine Filiale etwa drei Kilometer
taleinwärts, im zweiten Dorfkern, der sich
entlang des Magnesit Werks gebildet hatte.
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Am Vormittag war ich mit dem Mann meiner Patin
in der Filiale und am Nachmittag mit ihr im
Hauptgeschäft. In der ersten Zeit lernte ich das
Fleisch kennen. Ich lernte den Unterschied von
mit und ohne Zuwaage rechnen. Ich lernte die
Preise auswendig. Ich lernte, Wurst und Aufschnitt
appetitlich aufzuschneiden und zu präsentieren.
Ich lernte, wie man Sulze macht. Ich lernte,
wie man Innereien sauber reinigt, und ich
lernte verkaufen.
Ich war wissbegierig und ich lernte schnell. In
der Mittagszeit, wenn die Geschäfte geschlossen
waren, saßen wir in der großen Küche am Ecktisch
zusammen, aßen gemeinsam und plauderten.
M
eistens half ich noch dem Küchenmädchen
beim Abwasch. Arbeit gab es immer. Der jüngste
Sohn meiner Patin war damals fünf Jahre alt. Es
ergab sich, dass ich ihn abends ins Bett brachte
und ihm noch eine Geschichte vorlas. Oft war
ich so müde, dass ich während des Lesens selber
einschlief.
Ich war vierzehn Jahre und zwei Monate alt,
als ich das erste Mal allein in die Filiale musste
und das kam so:
Meine Patin hatte eine entzündetes Handgelenk
und durfte den Arm nicht bewegen, also konnte
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sie nicht im Geschäft arbeiten. Die Filiale hätte
also geschlossen bleiben müssen. Ich sagte spontan,
ich könne doch allein verkaufen. Meine Patin
war zuerst etwas skeptisch, doch ihr Mann gab
mir recht. Er meinte, ich sei ja auch am Nachmittag
schon oft allein im Geschäft gewesen, die Preise
seien mir bekannt und auch sonst sehe er keine
Schwierigkeiten.
Das war mein großer Tag. Der Lieferwagen
wurde beladen und mit dem Wechselgeld in der
Tasche saß ich eine halbe Stunde später stolz im
Auto neben Hans, dem ersten Metzger, der mich
in die Filiale brachte. Diesen Tag werde ich nie
vergessen.
Von da an war ich von Montag bis Freitag am
Vormittag alleine in der Filiale. Noch heute bin
ich dankbar für das Vertrauen, das mir, einem so
jungen Mädchen, geschenkt wurde.
Am Sonntag nach der Kirche, ich sang damals
im Kirchenchor, ging ich noch ins Geschäft. Die
Bauern kehrten nach dem Kirchgang im Restaurant
zu einem Umtrunk ein. Die meisten von ihnen
machten dabei auch ihre Besorgungen. Ich
sammelte die Notizzettel mit ihren Wünschen
ein, und während sie in gemütlicher Runde beisammensaßen,
habe ich ihre Bestellungen gerichtet.
Am Sonntagnachmittag hatte ich frei.
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Für mich war es nie ein Muss, so viel zu arbeiten,
für mich war es selbstverständlich. Es war ein Familienbetrieb
und ich gehörte zu dieser Familie.
Die Zeit verging, ich war etwas mehr als ein Jahr
bei meiner Patin, als ich zu einer Kontrolluntersuchung
zum Arzt musste. Dies war vom Gesetz
her vorgeschrieben. Jeder, der mit Lebensmitteln
zu tun hatte, musste jährlich diese Untersuchung
über sich ergehen lassen. Es war zum eigenen
Schutz und zum Schutz der Kunden.
Der Bericht war niederschmetternd. Ich musste
meine Tätigkeit aufgeben. Es bestand die Gefahr,
dass ich sonst einen bleibenden Herzfehler
bekam. Die Kälte, mit der ich andauernd konfrontiert
war, und die viele Arbeit haben ihre
Spuren hinterlassen. Sehr wahrscheinlich hat auch
meine angeborene Sensibilität den Ausschlag dazu
gegeben. Meine Arbeit hatte auch Ihre Schattenseiten.
Tagtäglich wurde ich mit dem Tod konfrontiert.
Ich hörte die Schweine schreien, wenn
sie vom Lastwagen ausgeladen wurden. Oft war
es so schlimm für mich, dass, wenn kein Kunde
im Geschäft war, ich mich in den Kühlraum flüchtete,
um dieses Schreien nicht mehr zu hören.
Ich sah die Rinder und Kälbchen angebunden
im Hof stehen. Ich sah ihre großen schönen Au-
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gen voller Angst und Unverständnis vor dem,
was sie erwartete. Ich sah sie später an ihren Beinen
aufgehängt, tot, und ihr Blut am Boden … in
den Abfluss rinnen. Dies waren Momente, in denen
ich innerlich weinte.
Vierzehn Tage später fing ich eine neue Arbeit an.
Meine Eltern brachten mich ins Burghotel nach
Kapfenberg. Ich sollte im Service arbeiten. Auch
an diesem Platz hielt es mich nicht länger als einen
Monat. Ich wechselte von einem auf den anderen
Tag.Mein neuer Wirkungskreis war am Semmering.
Ich bekam die Stelle als Verkäuferin im Kiosk am
Bahnhof. Das war wieder mehr mein Gebiet. Es
machte mir wirklich Spaß, vor allem, ich konnte
wieder selbstständig arbeiten.
Der Wunsch zu lernen, war aber für mich noch
nicht ausgeträumt. Was hatte ich noch für Möglichkeiten,
wie konnte ich meine Schulbildung
noch verbessern? Immer wieder kreisten diese
Gedanken in meinem Kopf. Da ergab es sich,
dass ich bei einem Besuch bei meinen Eltern im
Dorf meinen ehemaligen Schuldirektor traf.
Er freute sich wirklich, mich zu sehen und lud
mich ein, am Nachmittag bei ihm zu Hause vorbeizukommen,
um etwas zu plaudern. Dieser
Nachmittag sollte einiges in meinem Leben ver-
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ändern. Ich erzählte ihm, wie es mir seit dem
Weggang von meiner Patin ergangen war und
dass es mein größter Wunsch sei, wieder zur
Schule zu gehen. Ich dachte dabei an die Handelsschule.
Er versprach, mir zu helfen und setzte
sein Versprechen in derselben Stunde um.
Es brauchte einige Überredungskunst am Telefon
seinerseits. Er führte das Gespräch von seinem
Arbeitszimmer aus. Ich hörte nur, wie er
sagte, einem jungen Menschen, der lernen will,
darf man nicht den Weg versperren. Als er wieder
aus dem Arbeitszimmer kam, strahlte er und sagte:
„So Mädchen, am neunten September kannst
du zur Aufnahmeprüfung antreten. Der Rest liegt
bei dir. Die Unterlagen und die Bücher für den erforderlichen
Lehrstoff kannst du nächste Woche
bei mir abholen.“ Meine Freude war riesig. Jetzt
musste ich diese Wende nur noch meinen Eltern
beibringen.
Ich hatte Geld gespart, es würde reichen für
die Bücher und die Schreibmaschine. Außerdem
würde ich ja noch vier Monate arbeiten. Meine
Eltern reagierten positiv. Sie erklärten sich bereit,
mich wieder zu Hause aufzunehmen. Ich war so
glücklich!
Ich dachte nicht an die Prüfung, ich dachte
nicht an den Lehrstoff, den ich wieder auffri-
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schen musste. Für mich war nur eines klar, ich
durfte lernen und ich würde es schaffen.
Ende August hatte ich meinen letzten Arbeitstag.
Ich hatte also eine gute Woche Zeit, mich intensiv
auf meine Prüfung vorzubereiten. In Englisch
hatte ich Gelegenheit, mit einer Familie aus Liverpool,
die am Semmering ihre Sommerferien verbrachten,
einen Monat lang fast jeden Abend zu
lernen. Das hat mir wirklich sehr geholfen. Die
nun verbliebene Zeit konnte ich mich auf Mathematik
und Deutsch konzentrieren.
Ich lernte gründlich und nach Plan. Ich machte
jede Übung, die in den Büchern vorgegeben
war. So vorbereitet ging ich zur Prüfung. Ich war
sehr nervös, ich weinte fast vor lauter Aufregung,
als ich das Haus verließ und zum Bus ging. In der
Schule angekommen wurde ich mit drei anderen
Schülern, die, wie ich später erfuhr, eine Nachprüfung
machten, in ein Klassenzimmer geleitet.
Dort musste jeder an einem separaten Tisch Platz
nehmen. Dann wurden die Blätter mit den Prüfungsaufgaben
verteilt.
In dem Moment wurde ich ruhig. Meine Nervosität
war wie weggeblasen. Zuerst war Englisch
dran, dann kam Mathematik und zum Schluss
Deutsch. Die ganze Prüfung dauerte zweieinhalb
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Stunden. Anschließend musste ich im Flur warten.
Nach einiger Zeit wurde ich wieder ins Klassenzimmer
gerufen. Der Lehrer reichte mir die
Hand und sagte: „Sie haben bestanden, sie haben
mit gut bestanden. Morgen um acht Uhr sehen
wir uns wieder, hier in dieser Klasse.“ Damit war
ich verabschiedet.
Ich konnte es kaum erwarten, die freudige
Nachricht loszuwerden. Der Zug schien mir, zu
langsam zu fahren und auch der Bus, der mich
von der Bahnstation in mein Dorf brachte. Mein
erster Weg führte zu meinem ehemaligen Schuldirektor.
Dieser wusste es schon und nahm mich einfach
in die Arme. Er freute sich mit mir. Er sagte:
„Direktor Fritz hat mich angerufen. Er meinte,
so eine gute Leistung hätte er nicht erwartet.
Doch das wäre erst der Anfang, jetzt musst du
beweisen, dass du wirklich lernen willst.“ Ich
wollte lernen, ich wollte es von ganzem Herzen.
Meine Eltern freuten sich mit mir. Besonders
Mutti zeigte ihre Freude ganz offen. Meine
Schwester, sie war jetzt sieben Jahre alt, tanzte
vor Freude um mich herum. In der nächsten Zeit
würde ich das Zimmer mit ihr teilen. Ich war wieder
zu Hause. Ich liebte meine Familie und war
dankbar für ihre Unterstützung. Vergessen waren
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in diesem Moment mein kindlicher Kummer und
die Tränen, die ich geweint hatte.
Ich sitze noch immer vor meinem PC, die
Hand auf der Tastatur, bereit die Worte, die aus
meinem Gedächtnis purzeln, niederzuschreiben.
Ich achtete nicht auf die Zeit und war erschrocken,
als ich sah, wie spät es geworden war. Es
gibt noch so viel zu tun, soviel muss noch geschrieben
werden. Doch jetzt werde ich zuerst
einmal schlafen. Ich merkte, wie die Natur ihr
Recht verlangte. Ich nahm noch meine Tabletten
mit einem Glas Wasser zu mir, legte mich auf das
Sofa im Wohnzimmer und war, ehe ich mich versah,
eingeschlafen.
Mein Schlaf war tief und es war später Vormittag,
als ich erwachte. Ich verspürte noch immer
die Freude in mir, die ich letzte Nacht beim
Niederschreiben meiner Erinnerungen empfunden
hatte. Es war das Gefühl: Du hast es damals
geschafft, du schaffst es auch jetzt wieder. Jetzt
wieder …, das war es. Damals hatte ich die Kraft
der Jugend, jetzt bin ich alt und verbraucht. Meine
negative Seite hat wieder von mir Besitz ergriffen.
Sie war stärker als mein Wille, sie war
mein Schatten, der mich begleitete.
Es ist wie ein Wechselbad, mal heiß dann kalt,
mal die Freude mal das Leid.
Hallo Renate,
ich bin begeistert und könnte den ganzen Tag weiterlesen .Du schreibst so spannend und flüssig ohne das Langeweile aufkommt. Mach weiter so. Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg auf Deinem Autorenweg.
LG Nati
Hallo Nati
Danke für Deine begeisternden Worte. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Heute habe ich mein Musterbuch erhalten.
es war ein wunderbares Gefühl, das eigene Buch in den Händen zu halten. Ich werde mich auch auf Deinen Seiten
umschauen um zu sehen was Du so machst. Bis dann!
A liebs Grüessli
Renate
Spannend und kurzweilig…….einfach gut !
Liebe Christa, es wird noch spannender! Oder vielleicht besser, tragischer.
l.G. Renate