Diese beiden Themen haben mich dazu veranlasst, wieder einmal meine Gedanken aufzuschreiben. Ich weiß wohl, dass meine Meinung nicht derer entspricht, die uns tagtäglich durch die Medien überbracht wird und dennoch gibt es global viele Menschen, die denken wie ich.
Es wird gemeinhin angenommen, nur Verbote und Einschränkungen könnten diese Welt noch retten. Doch denken diese Menschen die diese Gesetze in Kraft setzen wollen wirklich so wie sie reden? Kein Politiker denkt nur im entferntesten daran, sich daran zu halten. Er wird weiterhin von A nach B reisen, sei es mit dem Auto oder auch mit dem Flugzeug.
Auch die Kampfhandlungen, die global zugenommen haben, und unsere Erde verwüsten, tragen nicht dazu bei, dem Klimawandel Einhalt zu bieten. Nicht vergessen dürfen wir dabei die Milliarden Gelder, die zu diesem Zweck ausgegeben werden.
Mein Herz und meine Seele bluten, wenn ich daran denke, was wir mit all diesem Geld wunderbares leisten könnten.
Ich träume von einer wunderbaren Welt des Friedens. Sind wir Menschen nicht alle Brüder und Schwestern im Angesicht Gottes?
Ist es nicht möglich, diese Milliarden von Gelder umzusetzen, um die Wüsten dieser Erde wieder zu beleben?
Wir wissen, dass die Pole und Eisgletscher in unserer Bergwelt abschmelzen. Ist dafür wirklich allein der Mensch dafür verantwortlich?
Es stimmt, wenn wir nichts dagegen unternehmen, dass der Meeresspiegel ansteigen wird, und große Landstriche unwiederbringlich im Meer versinken werden.
Schon vor Jahrtausenden haben die Menschen erkannt, wie sie der Wüste Einhalt gebieten könnten. Sie bauten Kanäle! Sie holten sich das lebensspendete Wasser von dort, wo es im Übermaß vorhanden war. Nur so konnte Zivilisation und Wohlstand gedeihen.
Wir brauchen keine tausende von Jahren zurückschauen, auch in unserer heutigen Zeit gibt es nachvollziehbare Modelle. Die Emirate auf der Arabischen Halbinsel und nicht nur sie allein, haben dieses Wunder vollbracht. Wir dürfen auch nicht vergessen, mit dabei waren viele Ingenieure auch aus westlichen Ländern, die mit ihrem Knowhow ihren Beitrag zum Gelingen dieser gigantischen Projekte beitrugen.
Riesige Mengen an Süßwasser fließen ungenutzt in großen Flüssen. am Ende ihrer langen Reise quer durch die Kontinente, in die Ozeane. Warum nutzen wir nicht diese Ressourcen um Schritt für Schritt die Wüsten wieder bewohnbar zu machen. Nehmen wir nur einmal die Sahara. Vor tausenden von Jahren war sie grün und voller Leben. Technisch wären wir mit unserem heutigen Wissen imstande, diesen Zustand wieder herzustellen. Es würde auch dazu Beitragen, dass der Raubbau des Regenwaldes beendet wird und somit der Erhaltung bedrohter Pflanzen und Tierwelt gewährleistet wäre.
Den Menschen in diesen Regionen würde es Arbeitsplätze und somit auch Wohlstand bringen. Sie könnten in ihrer Heimat bleiben und hätten erst noch das wunderbare Gefühl: “Wir werden gebraucht! Wir können dazu beitragen, dass unsere Heimat wieder lebenswert wird.”
Die Industrienationen haben schon “Großes” geleistet. Nicht umsonst stieg ihr Reichtum ins unermessliche. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, durch unser Wissen, nicht begünstigten Ländern beizustehen,auch ihre Träume zu verwirklichen. Lassen wir nicht zu, dass Millionen Menschen ihre Heimat verlassen und Afrika die Wiege der Menschheit, sowie viele anderen Regionen vertrocknen.
Beginnen wir nun neu zu denken und bringen wir den Nutzen zu den Menschen die es bitter nötig haben.
Indem wir Wasser aus den Flüssen entnehmen und es nutzbringend durch Kanäle zu ihren Bestimmungsort leiten, der Abschmelzung der Pole, wo Wasser direkt dem Meer zugeführt wird entgegensetzen, könnten wir vielleicht dadurch dem Meeresanstieg entgegenwirken.
Wie schon am Anfang angezeigt, ist es nur ein Vision. Doch könnte diese Vision auch Wirklichkeit werden.
Ich möchte hier auch meiner Schwester Christa danken. Sie ist meine erste Zuhörerin, indem ich ihr meine Gedanken per Telefon oder manchmal auch direkt vorbringe. Durch ihre geistige Unterstützung bin ich danach erst zufrieden mit meinen geschriebenen Gedanken.
Du hast vollkommen recht mit deinen Ausführungen. Aber ich befürchte es wird nur Wunschdenken bleiben. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. L.G.
Liebe Renate, leider nur eine Vision, mache es gut
Hallo meine lieben Freunde, schön wieder bei Euch zu sein. Ja es ist schade, bedenkt man wie viel der Suez Kanal oder der Panama Kanal an Kosten verursacht hat und die wurden nur aus wirtschaftlichen Gründen erbaut und setzt man dagegen wie viel uns die Aufrüstung kostet, dann wäre meine Vision doch denkbar. Dazu kommt noch, Viel Geld wird ausgegeben für Zerstörung also vom Winde verweht, meine Vision bedeutet Leben. L.G.
da hast du vollkommen Recht Renate ,es ist leider so ,das die Menscheit sich selbst zugrunde richtet ,ich weiß auch nicht warum es so ist ,aber ich denke es wird immer schlimmer ,man darf gar keine Nachrichten mehr schauen oder Dokus ansehen . Überall nur Mißwirtschaft ,Korruption und Profitgier . es grüßt ganz herzlich der Klaus
Hallo Klaus, ich fühle mich schon wieder als „angekommen.“ Menschen die denken wie ich. Ihr habt mir wirklich gefehlt. Jeder Einzelne von Euch.:) Danke, darf ich noch in Eurer Mitte sein und auch an Euren Gedanken teilhaben. Ich befürchtete schon, ich würde nie mehr schreiben können, doch es kommt langsam wieder und das ist gut. Herzliche Grüsse, Renate
Hallo liebe Renate,
ich freue mich, nach so langer Zeit, wieder einmal ein Lebenszeichen von Dir zu hören (besser gesagt zu lesen). Deinen Artikel finde ich ausgesprochen gut. Deine Visionen werden bestimmt in Erfüllung gehen, davon bin ich voll überzeugt. An dieser Stelle will ich noch auf ein tolles Projekt in Afrika hinweisen, die „Große Grüne Wand“, von Dschibuti nach Dakar, mit einer Länge von 7000 bis 8000 km und einer Breite von 15 km. Mit diesem Großprojekt „Great Green Wall“ will man die Sahelzone absichern. Was das für Afrika und seine Bevölkerung bedeutet, muss ich wohl nicht extra erklären.
Über den sogenannten Klimawandel möchte ich auch noch einiges dazu sagen. In meinen Augen ist das alles ein Riesen großer Schwindel. Die Gase CO², Methan und FCKW sind nicht in der Lage die Atmosphäre der Erde zu erwärmen. Die Atmosphäre enthält nur vier Zehntausendstel CO². Methan z.B. ist nur 1,7 ppm (ppm, zu Deutsch „Teile von einer Million“, Millionstel) in der Atmosphäre vorhanden, also auch zu geringfügig um das Klima zu beeinflussen. Über FCKW brauchen wir wohl nun nicht mehr darüber reden.
Um nochmal zum CO² zurück zu kommen , je höher der CO² Gehalt in der Luft , desto besser für Regenwald, Getreidefelder und auch für unsere Zimmerpflanzen. Nun zu den angeblich untergehenden Inseln. Kiribati, Tuvalu, Vanuatu. Tatsache ist: Vergleiche von Luftbildaufnahmen von vor 50 Jahren und heute zeigen, dass die Atolle im Südpazifik eher wachsen oder gleich groß bleiben. Über den sogenannten Klimawandel könnte ich gern noch mehr berichten. Vielleicht in einem späteren Beitrag. Zum Schluss möchte ich noch etwas über die Gründe dieser Politik ergänzend sagen. Es ist ein Milliarden-Geschäft, in verschiedener Richtung. Da gibt es einen
100-Milliarden-Topf für Klimafolge-Ereignisse, ebenfalls in Paris baut sich gerade jetzt eine zweite Möglichkeit für solche Entschädigungen auf. Ein großes Versicherung-System für genau diese Schäden. Haupt-Nutznießer auf Seiten der Geschädigten, das ist klar, werden Entwicklungsländer sein. Wer die Versicherungsprämien einzahlt, ist auch keine Frage: Letztlich werden die Industrieländer das Geld einbringen. Natürlich gönne ich den armen Ländern die Katastrophenhilfen. Der Nutznießer dieser Idee ist die neue Versicherung die „Munich Re“ (ehemals Münchner Rückversicherung).
Da man im Zweifel nicht feststellen kann, ob eine spezielle Naturkatastrophe menschengemacht war oder nicht?, wird kein seriöser Klimafolgenforscher da eine Zuordnung wagen. Das gilt natürlich auch für jede Versicherung und erst Recht für jede Rückversicherung. Das zum Klimawandel.
An dieser Stelle ganz neu, eine frohe Botschaft: Syrisches Friedensabkommen: Extremisten verlassen Homs. Hier der Link dazu.
http://de.sputniknews.com/militar/20151209/306309571/syrien-extremisten-friedensabkommen.html
Es sieht so aus, dass vielleicht die Bundeswehr nicht mehr nach Syrien verlegt werden muss.
Jetzt noch einmal zu Dir, Du scheinst ja wieder aktiv zu sein. Du hast gerade meinen Blog besucht, habe ich gesehen. Ich hoffe, Du findest dort viele Anregungen.
Du schreibst in Deinem Artikel auch: Riesige Mengen an Süßwasser fließen ungenutzt in großen Flüssen….
Muammar al-Gaddafi hatte so ein Bewässerungsprojekt für Afrika geplant und bereits mit der Ausführung begonnen. Wie er , sowie sein Projekt endete brauch ich ja bestimmt nicht zu erklären. Schade drum und sehr traurig.
Das soll an Kommentar für heute genügen.
Herzliche Grüße
Heinz
Hallo Heinz, es bestätigt sich immer wieder, wir haben viele gemeinsame Interessen. Erst heute habe ich bei Phönix interessante Beitrage verfolgen können. Es ging auch über das Thema, wie man vielerorts versucht, dem Vordringen der Wüsten Einhalt zu bieten. Das al-Gaddafi so ein Bewässerungsprojekt plante habe ich nicht gewusst. Doch ich würde es toll finden, würde es verwirklicht. Ich denke, es wäre der bessere Weg, als Brunnen zu bauen und damit das Grundwassersystem zu zerstören. Irgendwann ist deren Nutzung versiegt und der Boden in weiten Gebieten ausgetrocknet. Auch tiefverwurzelte Pflanzen, Sträucher und Bäume hätten dann keine Chance mehr zu überleben. Übrigens denke ich, was die Einmischung der westlichen Welt mit dem Wunsch in diese patriachistische Führung dieser Länder die Demokratie mit aller Gewalt einzuführen, total daneben ist. Ich denke auch, es ist ein Machtspiel und vor allem Ausbeutung der Ressourcen die in sogenannten Entwicklungsländern noch zu holen sind.
Gehen dabei unwiederbringliche Kulturgüter verloren, wenn stört es wirklich? Wer hat die Unstabilität in diesen Krisenländern verursacht? Auch da müssen wir nicht lange überlegen.
Warum werden Kriege geführt? Die Antwort ist ganz einfach. Irgendwie müssen die Waffen die von der Industrie gebaut werden genutzt und zerstört werden. So können wieder neue Hightech Waffen auf den Markt geworfen werden. Es geht doch um Arbeitsplätze! Welche Ironie!
Die Menschen die dabei ihr Leben lassen …?
So, ich werde nun Deinem Link folgen, L.G. Renate
Hallo Heinz, ich habe Deinen Link gelesen. Ich hoffe, dass nun bald der Frieden in Syrien einkehren kann. Denke aber, es wäre besser, der Westen würde sich raushalten. Doch da ist ja Putin, der Dorn im Auge des Westens. Was ich auch nicht verstehe. Doch wer versteht schon die Politik des Westens. Gottseidank gibt es aber auch bei uns Politiker die ihren Kopf zum denken gebrauchen und nicht nur Mitläufer sind. Ohne Frieden geht nichts!