Syrisch-muslimischer Flüchtling mit 4 Ehefrauen. Wie geht das?

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Syrisch-muslimischer Flüchtling mit 4 Ehefrauen. Wie geht das?

18. Januar 2016 von Renate Klerx

Wer in Europa leben will, muss auch nach diesem Recht leben!

Veröffentlicht in Uncategorized | 5 Kommentare

5 Antworten

- 18. Januar 2016 um 06:36 | Antworten Renate Klerx

Uns wurde gelehrt: Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst! Doch lieben wir uns selbst? Wer liebt uns? Ein Jeder trägt seinen Glauben im Herzen. Braucht es dann Menschen die unter falschen Voraussetzungen in unser Land kommen um uns “Glauben zu lehren?” Es gibt nur einen Gott! So wird es von allen Glaubensrichtungen gelehrt. Braucht es dazu eine Weltsprache, damit es auch diese Menschen erkennen, die uns bekehren wollen? Da bestätigt sich wieder der Spruch. “Fürchte nichts, denn: Den seinen gibt’s der Herr im Schlaf!” Dies trifft wohl nur bei diesen Menschen zu, die andere bekehren und belehren, und betrifft jede Glaubensrichtung. Denn Gott hat keine Form der Religion bevorzugt, das macht nur der Mensch alleine. Doch, Europa ist nicht Gott, sondern auch wir sind nur Menschen und viele von uns leben in Armut und Not. Kehre Jeder vor seiner eigenen Tür! so heisst es. Sollten wir “Alle” nicht endlich damit beginnen? Damit meine ich wirklich “Alle weltweit!” Würde ein Jeder der über unsere Schwelle schreitet oder Andere dazu veranlasst seine Heimat zu verlassen, in seinem Land für Ordnung sorgen, gebe es keinen Krieg und somit keine Not. Gott ist nicht Schuld, dass grosse Teile von ehemals blühenden Ländern, nun verwüstet, Menschen ermordet, ganze Städte zerstört wurden. Wie einst Sodom und Gomorra. Nein, das ist und war der Mensch allein!
- 18. Januar 2016 um 14:47 | Antworten kowkla123

wie wollen die mit unserer Kultur fertig werden, eine gute Woche wünsche ich
- 19. Januar 2016 um 02:02 | Antworten Renate Klerx

Das ist es ja, was ich meine. Es sollten sich wirklich nur die Menschen diesem schwierigen, und auch oft tödlichen Gefahren nach Europa zu gelangen aussetzen, wenn sie bereit sind, auch die Kultur und die Werte unserer Gesellschaft sich anzueignen. Vom Mittelalter in unsere jetzige Sichtweite sind wir einen langen Weg gegangen. Den Weg der Kriege, Mord und Totschlag, als Vergangenheit hinter uns gelassen. Nie wieder Krieg in Europa, das war der Wille und die Hoffnung 70 Jahre lang. Kommunikation, das war das Zauberwort, das so manche Krise überwunden hat. Was geschieht jetzt!. Die Nato rüstet auf, es wird uns weisgemacht, dies geschehe zum Schutz gegen die aggressive Haltung von Russland. Ich denke, Russland hat keine Ambitionen irgendetwas gegen Europa zu unternehmen. Was passiert, wenn diese Herausforderungen von den westlichen Staaten weiter betrieben werden. Europa steht zwischen zwei Fronten. Europa muss sich auf seine Werte und Stärke besinnen. Krieg und nicht mal die Drohgebärden und Ketten rasseln werden dazu führen den Frieden zu sichern. Die Neutralität der Europäischen Staaten ist die Garantie und nicht die Anlehnung an vermeintliche Stärke eines großen Partners. Jedenfalls habe ich in keiner Rede von Putin gehört, wo er behauptet; Russland wäre die stärkste Macht auf unserer schönen Erde. Ich möchte wirklich Obama so verstehen als er das in seiner letzten großen Rede vor einigen Tagen von der USA behauptete, dass er damit die Wirtschaftsmacht meinte. Sonst müsste ich auch an ihn zweifeln. Es gibt nur den Frieden, denn Krieg bedeutet Zerstörung und nicht nur in Russland und den USA, sondern auch Europa. Wir sind sozusagen der Inhalt dieses riesigen Sandwiches. Na, dann guten Appetit!
- 19. Januar 2016 um 16:13 | Antworten Lutz

Du hast vollkommen recht. Wer sich hier nicht anpassen will, hat hier nix verloren. Hier ist die Vielweiberei verboten. Daran muß er sich halten. Der Islam braucht dringend eine Reform. Wie andere Religionen die schon hinter sich gebracht haben. Als erstes die Trennung von Staat und Religion. Zweitens die Gleichstellung der Frau. Wenn das nicht geschieht, hat der Islam in Europa nichts zu suchen. Dir noch einen schönen Tag. L.G.
- - 19. Januar 2016 um 18:02 | Antworten Renate Klerx
  
  Ich sehe schon, gleichdenkende haben sich wieder gefunden. Das grösste Problem für Europa. Zwei Weltanschauungen prallen aufeinander. Schier unlösbar, jedenfalls nicht in den nächsten Jahren, wenn überhaupt. Dir auch liebe Grüsse!