Heute möchte ich meine Gedanken mit meinen Wünschen vereinen. Ich danke all denen, die es Wert fanden, an meinen Gedanken teil zu nehmen. Ja, durch Eure Kommentare wurden meine Beiträge erst lebendig. Ich konnte erkennen, dass doch einige meine Ansicht teilen. Schreckliche Heimsuchungen erschüttern uns bis ins Mark, sei es durch Bilder der zerstörten Städte, der vielen Opfer dieses Wahnsinns, durch Katastrophen die wir nicht abwenden konnten, oder Verkehrsunfälle die nicht vorhersehbar, einfach passierten. Tagtäglich neue Schreckensbotschaften, die uns durch die Medien berichtet werden. Wir nehmen sie auf, doch die Zeit diese auch wirklich zu verarbeiten bleibt uns durch die grosse Flut dieser Meldungen nicht.
Wir sehen dahinter nicht mehr das einzelne Schicksal, sondern die Masse. Erst wenn ein Schicksalsschlag einen uns nahestehenden Menschen trifft, spüren wir das Leid, den Schmerz und die Trauer. Manche erkennen dann auch, wir sind nicht allein. Millionen Menschen fühlen im gleichen Moment, den unbesiegbaren Schmerz und das Leid, geliebte Menschen verloren zu haben. Doch einen Unterschied gibt es. Unheilbar kranke Menschen finden ihren Frieden, indem wir sie ziehen lassen. Unfallopfer, so schrecklich es ist, verlassen uns mitten aus dem Leben. Doch die, die durch Bomben und anderen Waffen aufs brutalste ermordet werden, verlassen uns mit Angst und Schrecken und hinterlassen ihre Angehörigen in diesem Zustand.
Wie lange noch wird es dauern, bis der Mensch erkennt, dass allein der Frieden, unsere Erde erst lebenswert macht. Solange Waffen , Tötungsmaschinen mit ungeheurer Wirksamkeit neu produziert werden, solange wird dieser Wunsch nach Frieden, den die Mehrheit aller Menschen sich wünschen, nicht Wirklichkeit werden.
[…] Quelle: Die Einen denken es, ich schreibe es auf! | liebeistleben.com […]
Liebe Renate, das zu erhoffen, erscheint mir eine Illusion zu sein, ich wünsche einen schönen Mittwoch
Toll geschrieben. Doch ich befürchte, das der Mensch das nie erkennen wird. Dir einen schönen Sonntag. L.G.