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Archive for the ‘Die einen denken es, ich schreibe es auf!’ Category


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Es hat mich wieder das Gefühl, wie schön es ist, überall in der weiten Welt Freunde zu haben. Viel zu lange musste ich warten um zu erkennen: “ Das Leben geht weiter!“ Ich denke, nun bin ich wieder bereit zum Schreiben. Mein Herz, ja meine Seele verwehrten mir Zugang, um meine Gefühle und Gedanken in Worte nieder zu schreiben. Viele von meinen Freunden und Lesern hier haben mir dabei geholfen. Es war ihre Präsenz , obwohl nicht all zuviel Neues auf meiner Seite zu lesen war. Dafür danke ich Euch! Durch eure Treue und Freundschaft ist es mir gelungen, die Dunkelheit die mich umgab, zu durchbrechen, um wieder kreativ arbeiten zu können. Begonnenes muss aufgearbeitet werden um dem Neuen in meinen Gedanken freien Platz zu machen. Ich freue mich auf die Arbeit und hoffe, dass mein Wunsch, dort weiter zu machen, wo für lange Zeit kein Zugang war, der Weg wieder frei ist und Licht mich führt.

Mit diesen Gedanken grüsse ich Euch,

Renate Klerx  (Autorin)

 

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Das wünsche ich meinen  lieben Freunden  rund um die Welt! Mögen Gesundheit, Friede und Freude unsere Begleiter auf allen unseren Wegen sein. Millionen von Menschen haben diesen Wunsch. Warum kann und soll es nicht Wirklichkeit werden?

Warum muss zerstört werden, was in Mühe erarbeitet und aufgebaut wird?  Warum fließen noch Tränen, wo doch ein Lächeln jedes Anlitz verzaubert. Warum lassen wir zu, dass Hass und Habgier unsere Herzen versteinern? Wo doch allein die Liebe ihren Wohnsitz haben sollte.

Werden wir Vorbild für die Länder die im Chaos leben. Nicht durch Lieferung immer neuerer Waffen, sondern durch Hilfe zur Selbsthilfe. Verwenden wir die Milliarden von Geldern, die vom Volk erarbeitet wurden, für die Menschen vor allem dort, wo Not herrscht, zum Aufbau, für Hunger, wohnen und leben.

Jeder Mensch, der geboren wird hat ein Anrecht in Sicherheit und Anstand zu leben. Was tun wir dafür? Kein Mensch sollte gezwungen werden, seine Heimat zu verlassen. Gezwungen durch Not und Armut, durch Kriege, Mord und Totschlag.

Kein Kind wird dafür geboren, um als Kriegsopfer zu sterben. Und kein erwachsener  Mensch sollte auf erzogen werden, um seine Mitmenschen zu töten.

Lassen wir nicht zu, dass unsere Seelen verkommen und sterben. Wir „Alle“ haben die Kraft und die Macht, eine Welt des Friedens und der Harmonie zu gestalten. Denn nur in Liebe und Harmonie kann unsere Seele weiterleben.

In diesem Sinne alles Glück der Erde für das neue Jahr 2018

Renate Klerx

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Wenn ja, muss er es am richtigen Ort suchen und finden, und nicht Vermutungen verbreiten, um die Angst und den Hass aufzubauschen. Toleranz ist das Zauberwort und nicht die Schulmeisterei. Ich finde es als guten Vorsatz von Präsident Trump, einen Schulterschluss mit Russland vor zu nehmen. Viel zu lange dauert der Machtkampf nun schon an, der dem Volk tagtäglich vor Augen geführt wird. Auch finde ich es gut, wenn Präsident Trump seine Energie als erste Priorität für das eigene Land einsetzen will. Für Jeden Politiker sollte dies eigentlich “ein Muss” sein.

Was stört uns in Europa, wenn die Halbinsel Krim, die zu großer Mehrzahl von Russen bewohnt ist, wieder von Russland aufgenommen wurde. Das Volk hat abgestimmt und so entschieden.

Als die Krim Ukraine angegliedert wurde, war bestimmt nicht die Rede davon, dass Jahrzehnte später sich die Ukraine von Russland abwenden würde, mit der Absicht, in die EU aufgenommen zu werden. Die Reaktion von Russland war logisch. Russland brauchte die Krim für ihren Zugang ins schwarze Meer. Man kann sich denken, dass es nicht im Interesse von Russland ist, den Zugang ins schwarze Meer zu verlieren.

Statt Sanktionen auszusprechen sollten die Politiker sich endlich darüber einigen, Russland nicht als Feind zu behandeln. Russland gehört auch zu Europa, jedenfalls bis zum Ural, wenn auch der größte Teil “Sibirien” auf der asiatischen Platte liegt.

Was trieb die EU an, als sie sich entschied, Ukraine Geld und Waffen zu liefern und sich demzufolge wieder von Russland abwandte? Die Ukraine muss zu allererst in ihrem Land den Frieden wieder herstellen, bevor sie daran denkt, ein Mitglied der EU zu werden. Es liegt nicht nur an einer Partei, für Zwistigkeiten braucht es immer mindestens zwei.

Die gelieferten Waffen waren sicher kein Mittel, um dem Land den Frieden zu bringen. Wir haben es erlebt und erleben es immer wieder. Waffen bringen den Tod, Diskussionen und Verhandlungen in Augenhöhe, führen zum Frieden. Da kann man eigentlich nur hoffen, dass Frau Merkel uns als Kanzlerin noch lange Zeit erhalten bleibt. Sie ist eine der wenigen Menschen in der Politik, die Ruhe und Anstand vermittelt. Jedenfalls hat sie ein Gefühl für Achtung gegenüber ihren Amtskollegen.

Wir sollten den Menschen jeder Nation mit Toleranz begegnen. Wir sollten uns nicht in Belange anderer Staaten einmischen, vor allem nicht, wenn sie unseren eigenen Frieden beeinträchtigen. Viele Entscheidungen wurden in den letzten Jahren getroffen, die nicht unbedingt dem Frieden dienten. Wir sehen diese Probleme im nahen Osten. Denn, ob Schusswaffen, Panzer und Bomben von der USA, Russland oder Europa kommen, sie alle bringen den Tod und die Zerstörung von Menschen und Ländern. Tausende Jahre alte Kulturstätten wurden unwiederbringlich zerstört. Millionen Menschen heimatlos.

Wir sollten nicht nur vom Frieden reden, sondern danach handeln, dass dieser auch erhalten bleibt.

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ohne Worte

Heute möchte ich meine Gedanken mit meinen Wünschen vereinen. Ich danke all denen, die es Wert fanden, an meinen Gedanken teil zu nehmen. Ja, durch Eure Kommentare wurden meine Beiträge erst lebendig. Ich konnte erkennen, dass doch einige meine Ansicht teilen. Schreckliche Heimsuchungen erschüttern uns bis ins Mark, sei es durch Bilder der zerstörten Städte, der vielen Opfer dieses Wahnsinns, durch Katastrophen die wir nicht abwenden konnten, oder Verkehrsunfälle die nicht vorhersehbar, einfach passierten. Tagtäglich neue Schreckensbotschaften, die uns durch die Medien berichtet werden. Wir nehmen sie auf, doch die Zeit diese auch wirklich zu verarbeiten bleibt uns durch die grosse Flut dieser Meldungen nicht.

Wir sehen dahinter nicht mehr das einzelne Schicksal, sondern die Masse. Erst wenn ein Schicksalsschlag einen uns nahestehenden Menschen trifft, spüren wir das Leid, den Schmerz und die Trauer. Manche erkennen dann auch, wir sind nicht allein. Millionen Menschen fühlen im gleichen Moment, den unbesiegbaren Schmerz und das Leid, geliebte Menschen verloren zu haben. Doch einen Unterschied gibt es. Unheilbar kranke Menschen finden ihren Frieden, indem wir sie ziehen lassen. Unfallopfer, so schrecklich es ist, verlassen uns mitten aus dem Leben. Doch die, die durch Bomben und anderen Waffen aufs brutalste ermordet werden, verlassen uns mit Angst und Schrecken und hinterlassen ihre Angehörigen in diesem Zustand.

Wie lange noch wird es dauern, bis der Mensch erkennt, dass allein der Frieden, unsere Erde erst lebenswert macht. Solange Waffen , Tötungsmaschinen mit ungeheurer Wirksamkeit neu produziert werden, solange wird dieser Wunsch nach Frieden, den die Mehrheit aller Menschen sich wünschen, nicht Wirklichkeit werden.

 

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Wenn ich die Berichterstattungen in den Medien verfolge und das tue ich wirklich täglich, kommt ein ungutes Gefühl in mir auf. Was passiert in unseren Köpfen, was wollen die Politiker. „Spielen sie Schach?“ Dieses Spiel kommt vermutlich aus Indien und war tausende von Jahren das Spiel der Könige. Bezeichnet ist die Abfolge des Spieles. Zuerst wurde das gemeine Volk,  also die Bauern, Läufer, Reiter, geopfert, danach fielen auch die Verteidigungstürme, manchmal wurde auch die Königin geraubt und zu guter Letzt fiel auch ein König zum Opfer und wurde matt gesetzt. Selten gab es einen Gleichstand (Remis). Dieses Spiel galt lange Zeit als Spiel der Könige, denn es förderte die Beherrschung der Strategie und das war wichtig in den Zeiten, da jedes Land durch Krieg seine Grenzen erweitern wollte. Doch sind wir nicht klüger geworden?

Wir haben den Unterschied erkannt, zwischen Leben in Kriegszustand oder Leben in Frieden. Wir haben erkannt, wie wir unsere Umwelt schützen könnten und wie wir sie zerstören. Es braucht keine führende Weltmacht, die alle anderen Völker zu führen bereit ist. Also keine neue Diktatur. Der Ansatz in der Artus-Sage war ein Anfang dieses Gedankens, aber eben nur ein Anfang, denn er beschränkte sich einzig für die Führung eines Landes. Diesen Gedanken nun in eine Weltregierung umzusetzen, war der Wunsch von Obama. Leider nur eine Illusion. Denn mit dabei war der Führungsanspruch. Hätte die USA die Größe, Russland als Partner in Augenhöhe anzunehmen, wäre ein großer Schritt in die richtige Richtung getan. China und andere große Nationen würden dem Beispiel folgen. Der Ansatz dazu ist ja schon da durch die Gipfeltreffen.

Stattdessen rüstet die Nato an den Grenzen von Russland auf, was zur logischen Reaktion von Seiten Russlands führt. Wer ist der Gewinner. Niemand! Ausser der Waffenindustrie, wenn es nur ein Ketten rasseln ist. Irgendwo müssen die tödlichen Waffen ja zum Einsatz kommen, damit neue produziert werden können. Oder wird im stillen Kämmerlein drüber nachgedacht, wie die Überbevölkerung, Arbeitslosigkeit, Armut in vielen Ländern  auf einem anderen Weg überwunden wird?

Warum ist die Türkei nicht Willens, alle in ihr lebenden Volksschichten anzuerkennen? Genauso in den umliegenden Oststaaten. ISIS würde an Macht verlieren, wenn endlich die Diskriminierung ganzer Völker beendet und stattdessen ihr Heimatrecht anerkannt wird. Die Befriedung sollte das Ziel sein und nicht der Krieg. Die großen Religionen beanspruchen für sich, Nachkommen von Abraham zu sein. Hört der Brudermord, der wie es geschrieben steht, durch Kain an Abel getätigt wurde, niemals auf!

Es ist genug Umwelt zerstört worden. Genug Menschen wurden ermordet oder ihrer Heimat beraubt. Lasst die, die noch am Leben sind ihre Häuser wieder aufbauen, ihre Gärten und Felder und Wälder wieder bestellen. Statt neuer Waffen für Zerstörung, verwendet das Geld für den Wiederaufbau einer lebensfreundlichen Welt.

Statt für einen Platz im Paradies, schafft das Paradies auf dieser Erde, für Eure Kinder und Kindeskinder. Oder sollen diese, wenn sie am Leben bleiben in einer Weltumspannenden Wüste ihr Dasein sühnen. Es war und ist immer so gewesen. Die Kinder erben die Fehler der Erwachsenen. Wollen wir das wirklich?

Ich denke, niemand will das wirklich. Nicht einmal diese Menschen, die die Macht als Eigen beanspruchen.

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