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Archive for the ‘Buch’ Category


         Auch in englischer Sprache! Beide Ausgaben sind in Kleinformat und mit schwarz-weiß Bildern versehen. 

Meine lieben Freunde und Leser. Einen Teil von dem was Kunden bei Amazon über meine Bücher schreiben. Vielleicht gefällt es Euch und wollt mehr lesen und erfahren. Bei Amazon könnt Ihr mehr davon lesen. Natürlich würde ich mich über mehr Rezensionen freuen. Denn die Meinung der Leser ist für uns Autoren ein Ansporn, um weiter aktiv schreiben zu können. Schreiben ist für mich,  “Leben”.

Herzliche Grüße, Renate Klerx

1.

Anneli Amazon-Kunde verfasste eine Rezension zu Eine Weihnachtsgeschichte.

Weihnachten 24. März 2014Es

Eine schöne Weihnachtsgeschichte die durch Ihre Schlichtheit brilliert . Kuschelich bis zum Ende ,besonders mit Weihnachtsduft und Kerzenlicht .Leider etwas zu kurz !!!

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2.

Monika V. verfasste eine Rezension zu Mein Weg zurück Band 2: Was bleibt ist "Hoffnung".

0 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.

Schlicht und ergreifend 30. Januar 2014

Dieses Buch hat meinen Erwartungen entsprochen, zumal ich selbst vom BURN -OUT -SYNDROM "befallen" war….eine Folge von Neid und Mobbing unter Kollegen! Jeder, der mit diesem Thema zu tun hatte – passiv oder aktiv – sollte das Buch lesen. Also, liebe Leser: Bitte unbedingt kaufen und lesen…manch einer, der einmal begonnen hat, ein Buch von Renate Klerx zu lesen, der kann nicht aufhören….macht süchtig !!!

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3.

Buchfreund verfasste eine Rezension zu Eine Weihnachtsgeschichte.

2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.

Eine sehr schöne Geschichte, die nachdenklich macht. 16. Dezember 2013

Die Weihnachtsgeschichte von Renate Klerx erinnert mich sehr stark an Peter Roseggers Geschichte, die sich bei uns in meinem Heimatort Langenwang abgespielt hat (als ich Christtagsfreuden holen ging), sie ist ebenfalls sehr liebevoll geschrieben und zeugt von der Armut, aber auch der Bescheidenheit der Menschen von seinerzeit. Der kleine Junge hat seine Eltern verloren und lebt beim Großvater – dieser ist sein ein und alles….Weitere Informationen

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4.

S. Bärtl verfasste eine Rezension zu Mein Weg zurück Band 2: Was bleibt ist "Hoffnung".

1 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.

Eine "Selbsthilfegruppe" mal anders! 24. Juni 2013

Bei biografischen Romanen, die auf eigene Erfahrungen und Tatsachen beruhen liegt vorwiegend ein kleiner Fluch auf deren Werke. Zum Einen gibt es Menschen, die mit sich selber zu tun haben und sich nicht um die Belange anderer kümmern, zum Anderen gibt es auch Menschen die sich für das Schicksal des Nachbarn gar nicht interessieren und immeriweder mit Scheuklappen durchs Leben gehen.
Hier ist nun ein Roman – eine…Weitere Informationen

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5.

Dorothee verfasste eine Rezension zu Mein Weg zurück – Band 1: Ein Meer voll Tränen.

1 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.

Mein Weg zurück 17. Februar 2012

Die Autorin versteht es hervorragend, vom "Leben im Jetzt" in die Vergangenheit zu gleiten. Sie schildert ein Leben voller Höhen und Tiefen. Es ist dramatisch und doch zeigt sie Willenskraft und Stärke, lässt sich nicht unterkriegen. Der Leser wird sich mit ihr identifizieren, freut sich über ihre Erfolge, möchte sie warnen, diese oder jene Entscheidung nicht zu treffen, wird gefesselt bis zur letzten Seite. Kein Wunder, dass…Weitere Informationen

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6.

Layla verfasste eine Rezension zu Mein Weg zurück – Band 1: Ein Meer voll Tränen.

1 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.

Einblick in die Seele 9. Januar 2012

Ich konnte das Buch erst aus der Hand legen,nachdem ich es ausgelesen hatte. Mich faszinierte die Liebe zum Detail und die sensible Art zu schreiben. Mit schonungsloser Ehrlichkeit und Offenheit läßt
die Autorin den Leser in ihr Leben eintreten. Mich hat es auch noch besonders berührt, da ich Parallelen zu meiner eigenen Vergangeheit finden konnte. Der zweite Teil ist ein Muss, denn
viele offene Fragen warten auf eine…Weitere Informationen

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7.

Monika V. verfasste eine Rezension zu Mein Weg zurück – Band 1: Ein Meer voll Tränen.

0 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.

Renates first edition 19. Dezember 2011

Das Buch hat mich von der ersten Zeile an zum Lesen gezwungen.Außerdem sehe ich darin Parallelen zu meinem bisherigen Lebensweg. Ausgezeichnet finde ich es, daß die Autorin kaum Fremdwörter nutzt. Sie hat das Buch für alle interessierte Leser verständlich geschrieben. Wer dieses wunderbare Buch gelesen hat, wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf den zweiten Band freuen.

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8.

woodstock verfasste eine Rezension zu Mein Weg zurück – Band 1: Ein Meer voll Tränen.

0 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.

Blicke in ein fremdes Leben 21. November 2011

Renate Klerx beschreibt ihr sehr bewegtes Leben in einem sehr bewegenden Buch.
Ich glaube, es gehört viel Mut dazu, Fremde und Bekannte so schonungslos in das eigene Leben eindringen zu lassen.
Schnell gelesen, weil es so packend ist.
Am Ende stehen viele Fragen.
Aber zum Glück ist Band 2 schon fertig geschrieben.

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9.

Michael Auerbach verfasste eine Rezension zu Mein Weg zurück – Band 1: Ein Meer voll Tränen.

1 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.

Ein ehrliches Buch 15. August 2011

Mit dem ersten Teil ihrer Biografie hat Renate Klerx ein Volltreffer gelandet. Ehrlich und ohne Schnörkel erlaubt sie dem Leser Einblicke in ein spannendes Leben. Sie lässt uns an den guten und schlechten Tagen teilhaben, nie sperrt sie den Leser aus. Zu keinem Zeitpunkt trifft man auf aufgesetzte Gefühle, auf Gekünstel. In der verfügbaren Leseprobe ist das rasch selbst überprüfbar und dort genießt man auch bereits die Freude…Weitere Informationen

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Sherbo1 Vorderansicht (2)

Von Anfang an lernte Sherbo seine Benimm-regeln. Es war für ihn tabu mir in die Küche zu folgen. Ich weiß nicht mehr genau wie oft ich ihn an der Schwelle der Küche aufgehoben und zurück vor die Theke gesetzt habe, bis er es begriffen hatte, dass er hier warten musste. Als er von sich aus, sich das erste Mal an genau diesen Platz setzte, bekam er ein Leckerli und seine Streicheleinheiten mit einem großen Lob. Von da an versuchte er nie mehr, mir in die Küche zu folgen. Es gab viele Regeln die ich als Wirtin beachten musste und darum war ich sehr darauf bedacht, Sherbo zu lehren was er durfte und was nicht. Sherbo lernte schnell, er war ein kluger Hund. Eigentlich war Sherbo vom ersten Tag an stubenrein. Doch wie heißt es so schön: „Keine Regel ohne Ausnahme.“ Ich war dabei, die Lichter im Restaurant zu löschen. Ein langer Arbeitstag war zu Ende. Die Terrassentür, durch welche ich jeden Abend das Restaurant verließ hatte ich geöffnet. Sherbo wusste, er musste beim Cheminée (Kamin) warten. Ich hatte gerade das letzte Licht gelöscht, da hörte ich ein verdächtiges Plätschern. Schnell schaltete ich das Licht wieder an und was sah ich? Sherbo in hockender Stellung und nass unter seinen Pfoten. Er war noch nicht aufgerichtet, da war ich schon bei ihm. Packte ihn am Genick und drückte seine Nase in die Nässe, hob ihn kurz an und beförderte ihn nicht gerade sanft durch die offene Tür auf die Terrasse. Er landete auf seinen vier Pfoten. Natürlich war ich böse und schimpfte mit ihm. So hatte er mich noch nie erlebt. Ich holte eine Rolle Haushaltspapier und wischte den Boden auf. Sherbo stand noch immer dort wo er gelandet war und schaute mir zu, wie ich seine Untat tilgte. Nachdem alle Spuren beseitigt waren löschte ich endgültig die Lichter hob Sherbo von der Terrasse auf und sperrte die Türe ab. Die Straßenlaterne beleuchtete die Stufen der Terrasse und die wenigen Schritte zu meinem Auto. Sherbo kuschelte sich in meinen Arm. Er merkte schon wie ich ihn zu mir hoch nahm, dass ich ihm nun wieder gut war. Bevor ich ihn auf seinen Platz am Rücksitz setzte, drückte ich ihn noch kurz an mich und streichelte über sein Köpfchen. „Du bist ja noch so klein.“ Meine Stimme war nun wieder sanft als ich zu ihm sagte: „Wir sind Freunde, aber das machst du nicht noch einmal.“ Es war ihm eine Lehre, er tat es nie wieder.

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  Sherbo1

Mein Leben mit Sherbo!

 

Der 27. Juli 1991 sollte ein besonderer Tag in meinem Leben werden. Zur damaligen Zeit war ich Wirtin und führte ein Restaurant in St. Gallen. Schon Tage lang beherrschte eine andauernde Hitzewelle die ganze Region und man wünschte sich doch tatsächlich mal ein wenig Regen. Es war kurz nach zehn Uhr. Die Arbeiter, welche ihre Kaffeepause in meiner Gaststube zubrachten, waren gegangen, meine Vorbereitungen für das Mittagsmenue waren beendet. Also etwas Zeit für einen Kaffee. Ich hatte mich eben gemütlich an einen Tisch gesetzt, als eine Frau den Gastraum betrat. Ich kannte sie, war sie doch in letzter Zeit fast jeden Tag, kurz bei mir zu Gast. Ihr Name war Marina. Sie setzte sich zu mir an den Tisch und als ich ihr den gewünschten Kaffee brachte, begann sie zu weinen. Nach meiner Frage, was sie so sehr bedrückt, kam ein tiefer Seufzer und dann kamen die Worte wie eine Sturzflut. Sie war vor einigen Wochen mit ihren drei Kindern und ihrem Pudel nach St. Gallen gezogen. Lebte nun hier getrennt von ihrem Partner, mit dem sie davor eine Hühnerfarm im Rheintal aufgebaut hatte. Auf dieser Farm hatten sie auch einige mittlere Schnauzer, sozusagen als Schutzhunde. Einer davon hat sich wohl mit ihrem Pudel gepaart, wie sie erst vor drei Wochen, nach der Geburt von sechs Welpen feststellte. Da hatte sie das Geschenk. Drei kleine Kinder im Alter von drei bis 5 Jahren und sieben Hunde in einer Wohnung, zwar mit Balkon, aber eben … .

Am Anfang ging es noch gut, da sich die Welpen noch nicht so bemerkbar machten. Doch mit der Zeit wurden die Nachbarn gewahr, was für einen Zuwachs sie ins Haus bekommen hatten. Der Hauswart wurde unterrichtet und machte ihr den Tag davor einen unangemeldeten Besuch. Er machte ihr klar, die Welpen müssen weg. Sie habe zwar die Erlaubnis für einen Hund, aber nicht für mehrere. Auch auf ihren Einwand, die Welpen seien doch erst drei Wochen alt und könnten nicht so jung von ihrer Mutter getrennt werden, hatte er kein Verständnis.

Ich unterbrach sie kurz um zu fragen, wo nun die Hunde sind: „In meinem Auto. Ich habe sie in eine grössere Schachtel gesetzt und versuche nun einen Platz für sie zu finden“, gab sie mir zur Antwort. Entsetzt schaute ich sie an. „Es ist doch viel zu heiss im Auto, ohne Wasser werden sie nicht lange überleben. Im Moment sind ja keine Gäste da, bring sie auf die Terrasse, dort können sie sich frei bewegen und ich bringe Wasser.“ Gesagt, getan! Martina holte die Hunde auf die Terrasse und ich brachte das Wasser in einer flachen Schale. Nachdem die Welpen kurz daraus getrunken hatten, erkundeten sie die neue Umgebung. Sie waren alle verschieden. Zwei schwarze mit weissem Brustfleck, Einer braunfarbig, zwei waren Trikolor, und einer fiel total aus dem Rahmen. Waren seine Geschwister richtige Wollknäuel, war er kurzhaarig, lange Läufe, schmaler Kopf, er sah aus wie ein Zwergpinscher. Jedenfalls schien ihnen Spass zu machen, nicht mehr eingezwängt in der Schachtel, sondern sich auf der Terrasse frei bewegen zu können. Ein Welpe, es war ein schwarzer mit dem weissen Brustfleck, viel mir besonders auf. Er setzte sich im Schatten nahe der Tür ins Restaurant und beobachtete interessiert das Treiben seiner Geschwister. Ich fühlte mich sofort zu ihm hingezogen. Er sass dort, als wüsste er von Anbeginn: Hier bin ich zuhause!

Meine Gefühle waren im Widerstreit. Eigentlich wollte ich keinen Hund mehr, doch er war so süss. „Er ist viel zu jung“, dachte ich. Sofort kam wieder die Gegenantwort in meinem Kopf: „Wenn er es schafft am Leben zu bleiben, ist er so am lernfähigsten.“ Martina erzählte weiter ihre Geschichte, doch meine Aufmerksamkeit war bei dem jungen Welpen. Während seine Geschwister zu uns kamen um gestreichelt zu werden, sass er einfach dort an der Tür und wartete. Ja auf was wartete er eigentlich? Ich ging zu ihm, streichelte ihn, hob ihn hoch und drückte ihn leicht an mich. Er kuschelte sich in meine Arme, drückte seine feuchte Schnauze an meine Wange und wusste wohl in diesem Augenblick, er hatte gewonnen.

Ich drehte mich zu Martina um und sagte: „Wenn dieser kleine Kerl ein Männchen ist, dann nehme ich ihn.“

„Ich schau mal nach, einer davon ist weiblich.“ Sie nahm mir den Welpen aus den Armen, untersuchte ihn kurz und mit den Worten: „Er ist dein“, gab sie ihn mir wieder. Erst da wurde es mir bewusst, jetzt hatte ich eine neue Aufgabe. Nachdem ich nun meinen Hund an seinen von ihm gewählten Platz gesetzt hatte, musste ich mich zuerst wieder sammeln. Doch es gab kein „Wenn und Aber“, ich hatte mich entschieden. Kurze Zeit später verliess mich Martina, mit dem Rest ihrer verbliebenen Welpen. Ich wusste von ihr, dass die Kleinen teilweise entwöhnt waren und begonnen hatten feste Nahrung anzunehmen. Sie gab mir noch fürs Erste einen kleinen Beutel Futter, welches ich mit Wasser anrühren sollte.

Nun waren wir allein, mein Hund und ich!

Zwischen Terrasse und Restaurant war eine Stufe. Mein Hund war so klein, er konnte mir über die Stufe nicht folgen, da gab er das erste Mal Laut. Ich hob ihn auf, trug ihn über die Schwelle und setzte ihn auf die Sitzbank im hinteren Teil vom Restaurant, platzierte noch einige Kissen um ihn. „ Jetzt musst Du eine Weile hier schön brav sein, ich muss noch einige Arbeiten in der Küche machen, da kannst du nicht dabei sein.“ Und -als ob er verstanden hätte, kuschelte er sich zufrieden in sein neues Nest.

In der Zwischenzeit war meine Serviertochter eingetroffen. Sie versprach aufzupassen, dass der kleine Bursche keine Dummheiten machte. Ich hatte keine Zeit mehr, ihr alles zu erklären, dass verschoben wir auf später. Mein Weg war nun schnurstracks in die Küche, denn das Essen musste pünktlich fertig sein.

 

 

 

 

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An „Alle“ die Bücher lieben, mit Büchern arbeiten, schreiben und lesen!

Ich freue mich zu sehen, dass meine Bücher bei allen mir bekannten Buchshops zu kaufen sind. Doch habe ich eine Frage:

Wie ist es möglich, dass Band1, „Mein Weg zurück  Ein Meer voll Tränen“, herausgebracht vom Wagner Verlag in Gelnhausen, als Taschenbuch und E-Book, noch immer im Sortiment sind? Wagner Verlag ist in Insolvenz!

Die Rechte am Taschenbuch und E-Book von mein Weg zurück ein Meer voll Tränen sind seit Sommer 2015 wieder in meinem Besitz. Der Nachfolgeverlag hat demnach keine Rechte mehr an meinem Buch.

So steht es geschrieben in dem Brief der Insolvenzverwaltung.

Ich habe Taschenbuch und E-Book von Band1, nun in 2. Auflage mit Createspace bei Amazon wieder neu aufgelegt. 

Außerdem auch meine Gedichte „Poesie mit Herz und Seele“, ebenfalls in Taschenbuch und E-Book Format.

Band2 von „Mein Weg zurück was bleibt ist Hoffnung“, wird auch weiterhin durch Tredition Verlag vertreten sein und ist überall u kaufen.

 Mein erstes Buch hat mir kein Glück gebracht, ­-ausser dem Schreiben. Ich habe keinen einzigen Cent von Wagner Verlag je erhalten. Obzwar das Buch überall im deutschen Handel erhältlich war und ich auch durchwegs gute Rezessionen erhielt, war die Antwort auch bei der Insolvenzverwaltung:

Wagner Verlag kann nicht sagen, wie viele Bücher oder E-Books verkauft wurden. Ihr System hat keine Möglichkeit dies festzustellen.

Ich meine, das ist ein Witz!

Wie kann ein Verlag seine Autoren bezahlen, wenn er nicht weiss, wie viele Bücher verkauft worden sind.

Die Druckerei, die nach meiner Information den Wagner Verlag übernommen hat, muss ja wissen, wie viele Bücher gedruckt worden sind.

Ich möchte auch noch hinzufügen, ich bin nicht alleine auf der Verliererstraße, viele Autoren-Freunde vom Wagner Verlag, die ich in den letzten Jahren kennen lernte, teilen mit mir das gleiche Schicksal.

Und „Alle“ sind darüber erzürnt, dass Wagner Verlag seine Kunden und seine Autoren nicht informiert hat, sondern es möglich ist, auch weiterhin unsere Bücher zu drucken oder in E-Books weiter zu verkaufen.

Müssen wir Autoren nun auch noch den Konkurs von Wagner Verlag finanzieren, wo doch schon unser Einstieg als Autor viel Geld gekostet hat?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Ich liebe Bücher sehr und bin ein immer wieder einkehrender Kunde in diversen Verkaufsläden.

Ich werde diesen Brief solange durchs Netz senden, bis ich und meine Autorenfreunde eine Antwort darauf erhalten: Wie bekommen wir unser Geld für die verkauften Exemplare seit Sommer 2015. Es geht um die Marge seitdem die Rechte der Bücher wieder in unserem Besitz sind.

Mit dem Verlust davor haben wir uns abgefunden und als Erfahrung an Acta gelegt.

Mit freundlichen Grüssen

Renate Klerx  Autorin

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Heute habe ich bei Amazon meine Weihnachtsgeschichte als E-Book eingestellt. Preis 99 Cent, im europäischen Raum weniger. Ich hoffe, sie geht um die Welt und viele Menschen werden sie ihren Kindern vorlesen. In einer so schnell lebigen Zeit wie der unseren, ist es notwendig, sich wieder zu besinnen, dass es auch Werte gibt, die nicht mit Geld zu begleichen sind.
Ich wünsche all meinen Lesern und Freunden einen besinnlichen 3. Advent, ein offenes Herz mit viel Liebe.
Eure Renate Klerx

http://www.amazon.de/Eine-Weihnachtsgeschichte-Renate-Klerx-ebook/dp/B00HATO66I/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1387021101&sr=8-4&keywords=Renate+Klerx#reader_B00HATO66I

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Es hat lange gedauert, doch ich hoffe, Ihr freut Euch mit mir. Endlich haben sich die dunklen Wolken, die meinen Weg beschatteten, aufgetan und die Sonne zeigt wieder ihr Anlitz.  Jetzt kann ich auch wieder an Band 3 weiter arbeiten.

Am 17. August 2013 bin ich zum “Fechenheimer Literaturfestival” eingeladen.

Ich habe fest vor, nach Fechenheim zu fahren. Vielleicht sind einige meiner Freunde ja auch dort. Soweit ich informiert bin, gibt es eine Lesung und ich werde auch eine persönliche Widmung in jedes Buch schreiben, falls gewünscht.

Es würde mich riesig freuen, wenn ich dort viele meiner Freunde treffen würde.

Für jetzt möchte ich mich für mein langes Fernbleiben, hier im Netz bei meinen Freunden, entschuldigen. Ich konnte einfach nicht mehr. Nun da die dunklen Wolken sich auflösen, bin ich wieder am kommen und werde wieder vermehrt am täglichen Geschehen hier teilnehmen.

Herzliche Grüße

Renate

 

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Der gleiche Text auch auf folgenden Internet-Portalen erschienen:
Erschienen am 18.08.2011:
www.premiumpresse.de

www.lifepr.de

 www.KLAMM.de

www.24PR.de

www.bsozd.com

„Mein Weg zurück“ – Eine berührende Autobiographie
Im Wagner-Verlag ist der erste Band der Autobiographie von Renate Klerx erschienen. In „Mein Weg zurück – Ein Meer voller Tränen“ beschreibt sie offen und ehrlich ihren Lebensweg.

Pressemeldung
Als ein „Wandern zwischen Vergangenheit und Gegenwart“ beschreibt Renate Klerx selbst ihre Autobiografie. Auf 245 Seiten erzählt sie, wie sie ihr Leben als Kind und Erwachsener erlebt und gelebt hat und langsam beginnt die Mauer, die sie um sich herum errichtet hatte, zu bröckeln. „Mit jedem Satz, den ich geschrieben habe, fiel ein Teil von ihr zusammen. Nun bin ich frei, frei zu tun, was meine Bestimmung ist, ich schreibe.“
In der Autobiografie „Mein Weg zurück – Ein Meer voll Tränen“ erzählt Renate Klerx den ersten Teil ihrer Lebensgeschichte. Sie wurde 1945 in Neuberg a. d. Mürz in der Steiermark geboren, schon bald zog die Familie nach Köln, in die Heimatstadt des Vaters. 1948 reisten Renate Klerx und die Mutter zurück nach Österreich, dort wuchs sie auf. Im Jahr 1963 zog die Autorin in die Schweiz. In ihrer Autobiografie füllt die Autorin diesen zeitlichen und örtlichen Rahmen mit Leben. Sie gewährt Einblicke in ihre Seele, nimmt den Leser mit zu ihren ersten Erinnerungen – das Kind, das weder Puppe noch Teddy zum Spielen hat, sondern auf der Erde vor einem Haufen altem Papier sitzt, nur damit beschäftigt, eifrig die kleinen Papierfetzen in noch kleinere Teile zu zerreißen. „Mein Ehrgeiz bei diesem Tun war grenzenlos.“ Erinnerungen an Kindertage kommen zum Vorschein: Die Freundschaft mit der Katze, mit der sie kuscheln konnte – Blumenkränze aus Wiesenblumen, während der Vater das Gras mähte – dann sein plötzlicher Tod; der Glaube zu Gott, die Beziehung zur Mutter und immer wieder das Gefühl der Einsamkeit, Krankheiten und die Mauer, die sie um sich herum aufbaut.
Die Autorin Renate Klerx findet für ihre Geschichte einfühlsame Worte und bringt mit ihrer anschaulichen und emotionalen Sprache dem Leser ihren Lebensweg nahe. Immer wieder verschwimmen Reflexionen und Erinnerungen und auch Märchenfiguren und mythologische Elemente werden eingeflochten. So entsteht ein dichtes Gewebe aus Erlebnissen, Emotionen und Gedanken, das den Leser auf eine weite Reise in die Vergangenheit von Renate Klerx und die eigene Gedankenwelt mitnimmt.
Unternehmensbeschreibung
Unter der Geschäftsführung von Hauke Wagner ist die WAGNER VERLAG GmbH im hessischen Gelnhausen seit dem Jahr 2000 tätig. Das Verlagsprogramm des Familienunternehmens besteht vor allem aus Titeln, die die Persönlichkeitsentwicklung und das Selbstbewusstsein von Kindern und Erwachsenen stärken sollen.


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